Elektroinstallationen aus Kiel für die neue Feuerwache in Mönkeberg

Bau eines neuen Feuerwehrhauses

Da das alte Feuerwehrhaus in der Dorfstraße nicht mehr den aktuellen Richtlinien entsprach, wurde 2019 der Bau eines neuen Gebäudes beschlossen. Nach Bauleitplanung und erfolgreicher Bauantragstellung begannen im Oktober 2021 die Erschließungsarbeiten und die Bebauung des Grundstücks. Das neue Feuerwehrhaus mit Flachdach und Verblendmauerwerk verfügt über zwei Stockwerke und eine Fahrzeughalle für fünf Fahrzeuge. Zudem bietet es Platz für mehr als 50 Einsatzkräfte und 30 Kräfte der Jugendfeuerwehr. Das in „Vossberg Ost“ angesiedelte Gebäude ist technisch und – dank Photovoltaikanlage und Wärmepumpe – energetisch auf dem neuesten Stand. 

Baustrom und Installationen von Gärtner Elektrotechnik

Der Startschuss für die Durchführung der Elektroinstallationen fiel im Mai 2022, wobei Gärtner Elektrotechnik bereits im Jahr zuvor mit der Lieferung des Baustroms beauftragt worden war. Das Projekt gestaltete sich einigermaßen herausfordernd, denn zwischen Angebotsphase und Ausführung der Arbeiten schoben sich die Corona-Krise und der Beginn des Ukrainekriegs. Hohe Preissteigerungen und Lieferengpässe waren die Folge. Dazu gesellten sich diverse Bauverzögerungen und Umplanungen, die insgesamt zu einer sehr langen Bauphase führten.

Elektro-, Netzwerk- und Kommunikationstechnik 

Aber frei nach der Gärtner Elektrotechnik-Philosophie „Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen“, nahm das Team alle Hürden und installierte die gesamte Elektro-, Kommunikations- und Netzwerktechnik. Dazu gehörten unter anderem die Sicherheitsbeleuchtung, eine USV-Anlage und ein Notstromaggregat sowie die Alarm- und Brandwarnanlage. Im Bereich der Kommunikationstechnik folgten die Installation und Inbetriebnahme der Audio-, der Telefon- und Antennenanlage sowie des Kameraüberwachungssystems. Neben dem Verlegen mehrerer Kilometer Strom- und Netzwerkleitungen sorgten die Gärtner-Profis noch für die Installation der Infrastruktur und die Installation und Inbetriebnahme einer Ladesäule. Nach rund 20-monatigen Projektzeit hieß es aber schlussendlich „Feuer frei!“, beziehungsweise „Wasser marsch!“ (ds)